Guerrier et guerrière
Et c'est ainsi que nous le combattons, - le combat de tous les combats.
Tout seul. Ensemble. L'un avec l'autre. L'un pour l'autre.
Dans nos ténèbres les plus sombres.
Dans notre plus grande détresse.
Et pourtant, en sautant courageusement des nuages de la raison,
- dans les nuages de l'infini,
Des sentiments qui ne peuvent plus être expliqués.
Eclairs et tonnerre dans nos mains.
Ciel et terre menaçants et défiants.
« Tombe bas Ciel ! »
« Vole haut terre ! »
Et criant de tout son être après :
« Malheur à votre trahison de la liberté du vent.
Voyez, autour de nous, la nécessaire destruction
de toutes ces forteresses sans fondement,
- sans aucune base d'amour.
Celles-là, - sans aucun sens.
Ceux-là, sans confiance.
Sans foi ».
Et nous, au milieu de tout ce chaos.
Aimant à satiété la vie dénuée de sens,
que celle qui a du sens.
Ne pas avoir peur et ne pas donner de courage pour la mort
pour la mort.
- A la mort.
Générant la vie aimante de manière nouvelle et pleine.
Confiant dans la naissance de la lumière la plus glorieuse.
- La lumière de toutes les lumières.
Plus brillante, plus belle, plus chaleureuse,
Plus épanouissante que tout ce que nous avons connu auparavant.
Plus importante que tout.
Tout ce que nous avons jamais imaginé, même
pour un bref instant
que nous aurions pu imaginer.
Il ne nous reste plus qu'à nous émerveiller
de tous les miracles de la vie.
- Les miracles de l'amour.
Et nous sommes libres.
Krieger und Kriegerin
Und so bekämpfen wir ihn, - den Kampf aller Kämpfe.
Ganz allein. Zusammen mit anderen. Einer mit dem anderen. Einer für den anderen.
In unserer dunkelsten Finsternis.
In unserer größten Not.
Und doch, indem wir mutig aus den Wolken der Vernunft springen,
- In die Wolken der Unendlichkeit,
Gefühle, die nicht mehr erklärt werden können.
Blitze und Donner in unseren Händen.
Himmel und Erde bedrohlich und herausfordernd.
„Fall tief Himmel!“
„ Flieg hoch Erde!“
Und aus vollem Halse rufend danach :
„Weh euch, dass ihr die Freiheit des Windes verraten habt.
Seht um uns herum die notwendige Zerstörung
all dieser Festungen ohne Fundament,
- ohne jede Grundlage der Liebe.
Jene, - ohne jeden Sinn.
Jene - ohne Vertrauen.
Ohne Glauben“.
Und wir, inmitten all dieses Chaos.
Die das sinnlose Leben bis zum Überdruss lieben,
als das, das einen Sinn hat.
Keine Angst zu haben und keinen Mut zum Tod zu machen.
für den Tod.
- Auf den Tod.
Das liebende Leben auf neue und volle Weise hervorbringen.
Zuversichtlich auf die Geburt des herrlichsten Lichts.
- Das Licht aller Lichter.
Heller, schöner, wärmer,
Erfüllender als alles, was wir je zuvor erlebt haben.
Wichtiger als alles andere.
Alles, was wir uns je vorgestellt haben, auch wenn es nur
für einen kurzen Moment
die wir uns hätten vorstellen können.
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu staunen
über all die Wunder des Lebens.
- Die Wunder der Liebe.
Und wir sind frei.
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Krieger und Kriegerin
Und so kämpfen wir ihn, - den Kampf aller Kämpfe.
Allein. Gemeinsam. Miteinander. Füreinander.
In unserer dunkelsten Finsternis.
In unserer größten Not.
Und doch tapfer springend von den Wolken des Verstandes,
- hinein in jene Wolken des unendlichen,
nicht mehr erklärbaren Gefühls.
Blitz und Donner in unseren Händen.
Himmel und Erde trotzig drohend.
"Stürze tief Himmel!"
"Fliege hoch Erde!"
Und aus vollem Leibe hinterher schreiend:
"Wehe Eurem Verrat an des Windes Freiheit.
Sehet, um uns herum, die notwendige Zerstörung
all jener haltlosen Festungen,
- ohne ein Fundament an Liebe.
Jene, - ganz ohne Sinn.
Jene, ohne Vertrauen.
Ohne Glauben."
Und wir in all dem Chaos mittendrin.
Das sinnlose Leben genauso satt liebend,
wie das Sinnvolle.
Keine Furcht und auch keinen Mut zu verschenken
für das Sterben.
- An den Tod.
Das liebende Leben neu und prall erzeugend.
Vertrauend auf die Geburt des herrlichsten Lichtes.
- Dem Licht aller Lichter.
Heller, schöner, wärmender,
erfüllender als alles je zuvor Erfahrene.
Bedeutender als Alles.
Alles, - was wir uns je auch nur
für einen kurzen Augenblick
zu erträumen wagten.
Da bleibt uns nur noch zu Staunen
über all die Wunder des Lebens.
- Die Wunder der Liebe.
Und wir sind frei.
*
3. Dez 2011 - Es war und ist u.a. auch eine Homage
an Paulo Coelho´s "Hanbuch des Kriegers des Lichts"
- und für alle Menschen von Herzen geschrieben,
welche friedvoll ....die innere und äußere Auseinandersetzung
- und das wieder Zusammenfügen leben.
„Solve et coagula! – Löse und verbinde!“
Gewidmet - aller Menschen Liebe.
Und Dir.
Da wir uns durch "Licht und Schatten" begeben,
um einander zu finden - zu empfinden.
Um einander zu begegnen.
Um einander zu lieben.
.