'Frei'; Ch. Schrem
Verfasst: Mi 19. Okt 2011, 03:29
Frei
Nichts erwarten von den And´ren,
sich ergeben nur ins Ur.
Pfeifend seine Straße wandern,
auf der eig´nen Lebensspur.
Deine Wünsche und dein Herz,
kannst erfühlen du allein!
Tragen musst du deiner Schmerz,
und dein eig´ner Meister sein.
Aber auch der Freude Leuchten,
das im Innern dir geschieht,
kann nur dir allein erleichtern,
was dein eig´nes Lebenslied.
Jetzt, da du erwachsen bist,
und Entscheidung selber trägst,
brauchst du keinen, der dich stützt,
so, wie du auch keinem rätst.
Denn die Liebe, sie ist anders,
geht mit dir und nicht für dich,
wie die Schritte eines Panthers,
der im Leben niemals schlich.
Ch. Schrem; 23.09.2011
Nichts erwarten von den And´ren,
sich ergeben nur ins Ur.
Pfeifend seine Straße wandern,
auf der eig´nen Lebensspur.
Deine Wünsche und dein Herz,
kannst erfühlen du allein!
Tragen musst du deiner Schmerz,
und dein eig´ner Meister sein.
Aber auch der Freude Leuchten,
das im Innern dir geschieht,
kann nur dir allein erleichtern,
was dein eig´nes Lebenslied.
Jetzt, da du erwachsen bist,
und Entscheidung selber trägst,
brauchst du keinen, der dich stützt,
so, wie du auch keinem rätst.
Denn die Liebe, sie ist anders,
geht mit dir und nicht für dich,
wie die Schritte eines Panthers,
der im Leben niemals schlich.
Ch. Schrem; 23.09.2011